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Blog Stress durch Reizüberflutung

STRESS durch Reizüberflutung

und wie ich es schaffe, mein Gehirn davor zu schützen

Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) ist Stress eine der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts. Einer der Hauptstressoren, wer hätte das gedacht, ist die Reizüberflutung!

Die Anforderungen an das Gehirn werden immer größer, dieses wiederum muss immer mehr leisten, um die Reize aufzunehmen, zu selektieren und zu verarbeiten. Angst, Stress, Konzentrations- und Motivationsschwierigkeiten, Denkblockaden und letztendlich Burnout sind die Folgen dieser bedenklich schnellen Entwicklung.

Demzufolge wird es immer wichtiger, die Schaltzentrale unseres Körpers und unseres Gemüts (!) durch gezielte Übungen zu trainieren und zu stärken.

Welche Wege gibt es, das Gehirn in eine Reizarmut zu zwingen?

Hinter mir liegen gerade 10 wertvolle Tage Sonnenreichtum und Reizarmut in den Bergen von Kreta. Weit weg von Tourismus, WLAN, Telefon, E-Mail und Fernsehen. Ich habe mein Gehirn ganz bewusst in die Reizarmut gebracht, nichts gelesen, nichts geschrieben, nur die Landschaft, das Meer und das leckere griechische Essen genossen.

Ich gebe zu, im Urlaub ist das eine recht einfache Sache, wobei es auch hier für viele mittlerweile undenkbar ist, ohne ständige Erreichbarkeit und Fernsehen zu „überleben“. Durch Postings werden z. B. die Facebookfreunde über den aktuellen Urlaub dauerhaft auf dem Laufenden gehalten. Im ersten Schritt muss jeder für sich reflektieren ob er darauf vielleicht verzichten kann.

Doch wie bereits erwähnt ist es natürlich im Urlaub, weit weg von Alltag, Stress und den täglichen Verpflichtungen eine recht einfache Disziplin, die Reize auszuschalten!

Welche Möglichkeiten gibt es im Berufsalltag?

Wie schaffen wir es, unser Gehirn stressresistent zu machen, in eine Reizarmut zu zwingen und auf die Alphaebene (entspannte Aufmerksamkeitsebene) zu gehen?

Denn: Nur hier ist klares und stressfreies Denken möglich!

Fakt ist, und das ist keine Erfindung von mir sondern wissenschaftlich bewiesen, dass die tägliche Informationsflut aus Internet, Radio, Zeitung und Fernsehen zu erhöhter Stressbelastung, zu weniger kreativem und lösungsorientiertem Denken und schlussendlich zu Burnout führen kann.

Hier setzt LINK MOVES® mit gezielten Übungen an.

Je leistungsfähiger der Kopf ist, desto weniger können uns Belastungen des Alltags etwas anhaben.

 

3 Tricks, die das Gehirn leistungsfähiger machen

Trick Nummer 1

Ablenkungen vermeiden!

E-Mails zu festgelegten Zeiten lesen, bearbeiten und beantworten.

Trick Nummer 2

Löcher in die Luft starren oder einfach 5-10 Minuten am Tag aus dem Fenster schauen und die Gedanken vorbeiziehen lassen.

Trick Nummer 3

Gehirnfitnessübungen machen, die beide Gehirnhälften vernetzen und das Gehirn in den Alphazustand bringen.

Eine Übung aus der LINK MOVES®-Schatzkiste:

„ICH und DU“

  • Die rechte Hand macht eine Faust, Daumen bleibt draußen
  • Die linke Hand macht eine Faust, Zeigefinger bleibt draußen
  • Mit dem Zeigefinger immer von sich weg zeigen
  • Mit dem Daumen immer auf sich selbst zeigen
  • Im Wechsel rechte und linke Hand mit Daumen und Zeigefinger

Bonus: Trick Nummer 4

Einen Urlaub ohne WLAN, Fernseher und Radio buchen 🙂